Euro Velo 6 Teil 3
Übernachtet haben wir dieses Mal direkt am Euro Velo Weg im Hotel Le New Konine in Montceau Les Mines, bevor es weiterging Richtung Paray-le Monial. Die jungen Leute an der Rezeption dieses Hotels schienen noch etwas unerfahren zu sein, was man beim Bezahlen feststellte. Der Schlummertrunk, von Klaus spendiert, wurde nicht berechnet, auch das Frühstück nicht. Wir Frauen bedankten uns mit einem sehr grosszügigen Trinkgeld, um zu Hause festzustellen, dass die Kosten der Zimmer bereits auf Dietmars Kreditkarte belastet waren. Also haben wir doppelt bezahlt. Dietmar wird es richten.
Diese Türme werden hoffentlich bald als Museen genutzt.
Oben Störche, unten les Charolais-Rinder
Ankunft in Paray-le-Monial, einem Wallfahrtsort. Hierhin hatten Dietmar und ich uns bereits vor 3 Jahren nach der missglückten Bootstour gerettet. Ich erinnere mich an eine hübsche B&B Wohnung mit Sicht über die Dächer des kleinen Ortes, der auch heute noch viele Pilger anzieht. Diesmal bezogen wir Quartier im Hotel de la Basilique.
Dietmar wartete schon ungeduldig. Er hatte sich als Kultur-Reiseleiter anerboten. Wir besichtigen die Basilika, den Kreuzgang, das historische Viertel, ein Museum, die Kirche der Erscheinung und das Rathaus.
Dann waren wir aber ganz schön erledigt -
und freuten uns auf den letzten gemeinsamen Abend!
Die Zugfahrt am Freitagmorgen zurück nach Dôle verlief trotz zweimaligem Umsteigen ohne Probleme. Dort angekommen genossen wir ein letztes Mal das Savoir-vivre en France, ich mit einem Salade au Chêvre chaud, die andern bescheiden mit dem Plats du jour. Während wir aufs Essen warteten, war sogar noch eine ganz winzige Shoppingtour möglich.
Schön war‘s. A bientôt!
An diesem Tag war uns Petrus nicht so wohl gesonnen. Wir zückten alle unsere Handys und wählten die optimistischste Wetter-App aus. Sie hielt ihr Versprechen und wir kamen trocken an unserm Ziel an.
Diese Türme werden hoffentlich bald als Museen genutzt.
Oben Störche, unten les Charolais-Rinder
Ankunft in Paray-le-Monial, einem Wallfahrtsort. Hierhin hatten Dietmar und ich uns bereits vor 3 Jahren nach der missglückten Bootstour gerettet. Ich erinnere mich an eine hübsche B&B Wohnung mit Sicht über die Dächer des kleinen Ortes, der auch heute noch viele Pilger anzieht. Diesmal bezogen wir Quartier im Hotel de la Basilique.
Dietmar wartete schon ungeduldig. Er hatte sich als Kultur-Reiseleiter anerboten. Wir besichtigen die Basilika, den Kreuzgang, das historische Viertel, ein Museum, die Kirche der Erscheinung und das Rathaus.
Dann waren wir aber ganz schön erledigt -
und freuten uns auf den letzten gemeinsamen Abend!
Die Zugfahrt am Freitagmorgen zurück nach Dôle verlief trotz zweimaligem Umsteigen ohne Probleme. Dort angekommen genossen wir ein letztes Mal das Savoir-vivre en France, ich mit einem Salade au Chêvre chaud, die andern bescheiden mit dem Plats du jour. Während wir aufs Essen warteten, war sogar noch eine ganz winzige Shoppingtour möglich.
Schön war‘s. A bientôt!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen