Unterwegs

Schon zu Beginn der Woche hatte uns Bettina über den Neubau des Bündner Kunstmuseums Chur informiert. Gleich Basel hat sich die Stadt einen Erweiterungsbau geleistet, der 2016 fertiggestellt wurde. Wir fuhren also gegen Mittag zu fünft ins heisse Unterland. Mein Held hatte inzwischen bereits den Albulapass mit seinem Bike erklommen! Und das ist keine Fake News! Hier das Foto als Beweis!       Links der alte Bau - rechts der Neue.  Das Bild habe ich nicht selber gemacht -      in Wirklichkeit gibt  auch noch etwas Verkehr und ein paar Menschen! Im Museum sind vor allem Exponate von Schweizer Künstlern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zu bewundern. Wir begaben uns zuerst ins kühle Innere des Neubaus, bevor wir die Kunstwerke und die Räume (!) im unrspünglichen Museum, in der Villa der Familie Planta, bestaunten. Hier eine Auswahl von Bildern - Giovanni Segantini, die Giocomettis - es gibt deren 5!!, Ernst Ludwig Kirchner, Andres Walser und andere...             Pia

Leider war es mir nicht möglich, mit meinem neuen iPhone SE im Thermalbad von Andeer Fotos vom genussvollen Verweilen an Massagedüsen, unter Wasserfällen und im Wirlpool zu machen. Gerade Stefan scheint wahrhaftig einen sehr harten Kopf und einen starken Nacken zu haben, stellte er sich doch unter den Wasserfall und bewegte sich nicht mehr weg von dieser Stelle, bis das Wasser versiegte. Auch ich machte den Versuch und blieb länger als geplant. Bis jetzt ist mir kein Schaden aufgefallen. Paps versuchte an den Massagedüsen seine Nackenstarre zu kurieren, Bettina genoss die Verbindung von Sonne, Wasser und für sich sein. Ich auch. Die Befürchtungen von Mams, sie könne das Becken nicht schadlos erreichen, wegen glitschigem, nassem Boden, lösten sich in Luft auf. Auch ohne Stöcke tapte sie ins Wasser und war kaum mehr raus zu kriegen. Dietmar entspannte seine strapazierten Muskeln und hielt einen Vortrag über den Unterschied zwischen aktiver Muskelbeanspruchung und passiver. Zuvor waren di

Die Mitte der Woche zeichnet sich durch "Dolce far niente" aus. Lange frühstücken, schreiben, malen, lesen und abends einen Ausflug zur Hütte "Parsiras". Bettina und ich zu Fuss, Dietmar mit Zweirad, der Rest mit kundigem Chauffeur auf vier Rädern.    Lichte Gipfel    Anekdoten und Tipps     Kuhidylle    Saftige Wiesen     Neugierige Jugend    Lauschiges Plätzchen    Fröhliches Warten    Herrliches Essen - hier ohne Tier    Aber dafür mit Grappa...    Salute!