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Es werden Posts vom Juni, 2022 angezeigt.

Hamburg Impressionen

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Noch einige Eindrücke in Bildern, hier die Aussicht von der Plaza in der Elbphilharmonie, erreichbar für Jedermann über eine geschwungene Rolltreppe. Hamburg scheint der einzige europäische Hafen zu sein, wo Kaffee importiert wird. Wir waren auch in der Kaffeerösterei und mussten sehr lange auf einen freien Tisch warten. Die letzten Wikinger Ein ganz gewöhnliches Hochhaus In dem braunen Kuppelgebäude befindet sich der Eingang zum Elbtunnel. Wer konnte hier wohl nicht widerstehen? Noch ein letzter Blick Zurück von der Hafenrundfahrt Hamburg ade!

Hamburg Komponistenviertel, Kunsthalle

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Ich versuche, von den vielen Eindrücken einige im Gedächtnis zu bewahren. Dass es die musikalischen sind, verwundert wahrscheinlich niemanden. Von den sieben Komponisten, die historisch mit der Stadt verbunden sind, ist es Gustav Mahler mit dem Lied „Das irdische Leben“ aus „Des Knaben Wunderhorn“.  Es war eines der vielen Hörbeispiele, die man per Audio-Guide in den Räumen des KomponistenQuartiers hören konnte.  Hinter dieser Fassade althamburgischer Bürgerhäuser sind Museen untergebracht, die einen Querschnitt durch die Musikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts in Hamburg aufzeigen. Neben dem vielbeachteten Bachsohn gibt es einen Johann Adolph Hasse, die Geschwister Mendelssohn, Johannes Brahms und eben Gustav Mahler. Er soll wegen seiner perfektionistischen und unbeherrschten Art beim den Musikern nicht so beliebt gewesen sein… Ich kann mir gut vorstellen, wie er sich fühlte, wenn die Musiker seine anspruchsvollen Orchesterwerke in missklingende Tonbreie verwandelten. Das Brahmsk

Hamburg, Elbphilharmonie und Michel

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Ich hatte mir diese Reise nach Hamburg in die Elbphilharmonie gewünscht. Nach einer schlaflosen Nacht, wie immer vor Reisebeginn sassen wir dann endlich im Zug nach Freiburg. Dort trafen wir unsere Reiseleiterin und wurden auch gleich beschildert. Wir gehörten zur grünen Gruppe. Oh Schreck, das kann ja heiter werden, dachte ich. Reiseleiterin Ute zählte ihre Schäfchen und verteilte auch bereits den Menüplan. Bei dieser Riesengruppe mit 45 Teilnehmern muss natürlich alles bestens organisiert und geplant werden. Allerdings lief nicht alles wunschgemäss. Ein Notfalleinsatz im Gleisbereich - so nennt man das heute - hatte zur Folge, dass unser Zug ziemliche Umwege fahren musste. Trotzdem kamen wir mit nur einer halben Stunde Verspätung in Hamburg an. Dort passierte gleich das nächste Missgeschick, da Dietmar im Übereifer zur Busstation lief, anstatt nach unserm eigenen Reisebus Ausschau zu halten. Als letzte fanden wir dann zum Glück doch noch den richtigen Bus, stiegen ein, nahmen unsere