Und weiter geht’s

Auch ohne Schleusen zu betätigen gibt es allerhand zu tun auf so einer Reise. Nachdem es letzte Nacht doch endlich ein wenig geregnet hatte, brachen wir heute nach dem Auf-und Einräumen unserer siebenhundertfünfundzwanzig Habseligkeiten bei angenehmen Temperaturen auf, Richtung Nevers. Mit dem Boot hätten wir dieses Ziel wegen den vielen Schleusen nie angesteuert. Aber mit dem Auto war es easy. Den ersten Halt machten wir in Chambilly an der Loire. Dort werden auch Boote zum Verkauf angeboten!



Mit ein bisschen Goodwill und einer Putzmannschaft ginge unser Traum vielleicht doch noch in Erfüllung.


 
Unzählige Schlösser können bekanntlich entlang der Loire besichtigt werden. Allerdings befanden wir uns vorübergehend nicht mehr im Burgund, sondern in der Auvergne-Rhône-Alpes. 



Heute ist mir besonders die Trockenheit der Gegend aufgefallen. 
Was so beginnt, ...




...endet so. Letztes Jahr sei es noch schlimmer gewesen, meinte Jacqueline. Die Tiere auf der Weide müssen regelmässig gefüttert werden.

In Nevers angekommen bezogen wir erstmal unser Hotel in einer ehemaligen Postkutschenstation. Das Zimmer ist  klein aber nett, mit Sitzplätzchen. Da haben wir uns gleich an unsern reichhaltigen Vorräten gestärkt.





Mit einem abendlicher Spaziergang in der verwinkelten Altstadt von Nevers und einem Schlummertrunk ging auch dieser Tag zu Ende.


Eine lebendige Stadt - etwas fremd mundet sie an.



Ein herzoglicher Palast



Ein Theater mit Spielplan für das nächste Jahr!





Bonne nuit!




 

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