San Leo und San Marino

Der hl. Petrus hat wahrhaftig einen Tag Pause eingelegt in seiner Schlechtwetter-Planung. Gestern fuhren wir mit Auto in die Gegend von San Leo und dann weiter mit dem Rad hoch zur Festung San Leo. Ich bildete jeweils das Schlusslicht unseres Vierertrupps, was nicht nur am Rad las. Glücklich oben angekommen lockerten sich auch schon die Wolken und das Wetter war als freundlich zu bezeichnen, wenn auch ziemlich kühl für die Jahreszeit. Von den Unwettern hatten wir unterwegs immer mal wieder einen Eindruck bekommen. Die schlammigen Wassermassen hatten sich zwar grösstenteils in ihre Flussbetten zurückgezogen, aber die Strassen wurden gesäumt von Geröll und Erdmaterial. Gut gelaunt genossen wir sogar die Aussicht, sowohl von San Leo wie auch von San Marino, wo ich mir mein Lieblingsparfum zollfrei gekauft habe, genau wie vor einem Jahr. So lange hat es auch gehalten. 

Longiano

San Leo, die Residenz der ersten Bischöfe. Die kleine Stadt erlebte ihre Blüte zur Zeit der Herzogsfamilie „Montefelto“ im 15.Jhd.

Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino, erfolgreicher Feldherr und Kunstmäzen. 

Aussicht von San Marino

Es ist ein Elend, was hier passiert ist!




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