Ferrara
Seit sechs Jahren wohnt unsere Freundin Suzanne bereits in Ferrara und endlich haben wir es geschafft, sie zu besuchen! Von Longiano sind es gute eineinhalb Stunden Fahrt, bis in diese Stadt mit etwa 133‘000 Einwohner am rechten Flussufer des Po. Hier hatte die Familie Este vom 14. bis 16.Jh. das sagen.
Kaum in ihrer Wohnung angekommen, hatte ich das Gefühl, als wäre die Zeit seit Suzannes Umzug nach Italien stehen geblieben. Das vertraute Mobiliar, die kleinen Nippsachen, der Flügel und sogar die Katzen, die ich ja noch nie erlebt hatte, kamen mir vertraut vor. Sofort kamen wir ins Plaudern und freuten uns einfach, hier zu sein. Die Wohnung ist entzückend, der italienische Flair passt ausgezeichnet zu Suzannes Möbel, die hohen Decken, der Marmorboden im Wohnzimmer, die grosszügige Küche, das Treppenhaus mit der Concierge…Es gab Lachsschnittchen und Prosecco zum Empfang und schon ging es mit dem Taxi in die Innenstadt in ein typisches Restaurant.
Danach plauderten wir weiter, schlenderten durch die schmalen Gassen und lachten viel!
Hier sieht man ausnahmsweise nur einen Fahrradfahrer. Aber die Stadt ist voll von ihnen. Und alle fahren auf alten Göppels rum! Wahrscheinlich auch ein Stilelement.
Im Hintergrund sieht man die Loggia dei Merciai.
Wir waren rechtschaffen müde, als wir uns von Suzanne, Bonsi und Sofie verabschiedeten.
Uns interessierten aber diesmal weniger die berühmten Bauten und Kunstwerke, wie der Palazzo dei Diamanti, der natürlich nicht aus Diamanten besteht sondern aus 8500 pyramidenförmigen weissen Marmorblöcken, die von rosafarbenen Adern durchzogen sind. Deren Spitzen sind verschieden ausgerichtet, wodurch die Lichteffekte entstehen. Sondern wir wollten das neue Zuhause von Suzanne kennen lernen und einpaar schöne Stunden zusammen verbringen.
Kaum in ihrer Wohnung angekommen, hatte ich das Gefühl, als wäre die Zeit seit Suzannes Umzug nach Italien stehen geblieben. Das vertraute Mobiliar, die kleinen Nippsachen, der Flügel und sogar die Katzen, die ich ja noch nie erlebt hatte, kamen mir vertraut vor. Sofort kamen wir ins Plaudern und freuten uns einfach, hier zu sein. Die Wohnung ist entzückend, der italienische Flair passt ausgezeichnet zu Suzannes Möbel, die hohen Decken, der Marmorboden im Wohnzimmer, die grosszügige Küche, das Treppenhaus mit der Concierge…Es gab Lachsschnittchen und Prosecco zum Empfang und schon ging es mit dem Taxi in die Innenstadt in ein typisches Restaurant.
Während sich Dietmar ein Gran Fritto die Marinaio bestellte, genoss ich auf Anraten von Suzanne die traditionellen cappellacci di zucca. Köstlich!
Danach plauderten wir weiter, schlenderten durch die schmalen Gassen und lachten viel!
Hier sieht man ausnahmsweise nur einen Fahrradfahrer. Aber die Stadt ist voll von ihnen. Und alle fahren auf alten Göppels rum! Wahrscheinlich auch ein Stilelement.
Im Hintergrund sieht man die Loggia dei Merciai.
Wir waren rechtschaffen müde, als wir uns von Suzanne, Bonsi und Sofie verabschiedeten.
Schön war’s ♥️
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