Salzburgs Kirchen und Konzert im Schloss Mirabell

Man verlasse die eine und spaziere gleich in die andere hinein. Das sagt unser Vater und er hat recht.
Meine Schwester und ich beschlossen, alle acht auf der Karte vermerkten Kirchen zu besuchen. Das schafften wir, sogar noch zwei mehr, während sich unsere Männer im Weissen Rössl am Wolfgangsee vergnügten.
Hier einige Eindrücke:

Stiftskirche Nonnenberg

Der Weg zu den Katakomben St.Peter




Einen Namen hatten wir uns gemerkt: Johann Bernhard Fischer von Erlach. Seine Architektur war stilbildend für den süddeutschen Raum. 

Das Anfassen des Löwenkopfes in der Franziskanerkirche soll Glück bringen!

Das Grabmal der Familie Mozart auf dem Friedhof der St.Sebastianskirche.



Abstieg vom Kapuzinerkloster zurück in die Stadt.

Und dann war da noch das Konzert im Marmorsaal des Schlosses Mirabell. Fünf junge Musiker*Innen spielten mit Bravour und voller Spielfreude Werke von Mozart, Rachmaninov und Mahler. Der Klang des Flügels war gewöhnungsbedürftig - ein weisser Bösendorfer, ich würde sagen im Rokokostil - hatte einen sehr samtenen Klang, die Streicher klar und hell, die Akustik üppig.


Kopernikus, der Grosse! 
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Schön war’s in Salzburg!


















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