Von Besançon nach Arc-et-Senans

Am zweiten Tag lachte der Himmel! Man hätte meinen können, die Nachrichten über Dauerregen und  Überschwemmungen seien nur Fake News gewesen. Wir wurden aber bald eines anderen belehrt. Die folgenden Bilder zeigen es.








Aber es wurde immer besser. Die ruhigen Flusslandschaften erinnerten mich an die letzte Tour im vergangenen Sommer. Damals war unser Ziel Besançon. Diese Tour ist die Fortsetzung und soll uns bis nach Dôle führen. Und so werden wir uns jedes Mal etwas mehr Richtung Atlantik bewegen.
Ein weicherer Fahrradsattel wird allerdings für mich ein absolutes Muss!!


Sehr oft ging es ziemlich lustig zu und her… die Karotten sind frisch vom Markt. Günter hat sie frühmorgens besorgt. Da lag ich noch in fremden Federn.

In Arc-et-Senans hat Dietmar eine sehr hübsche Unterkunft im „Le Relais d‘Arc et Senans“ ausgesucht. Das Hotel  ganz in der Nähe der „Salines Royales“. Ludwig XV liess diesen imposanten Gebäudekomplex von seinem Meisterarchitekten Ledoux erbauen. Hier wurde bis Ende des 19.Jahrhundert das weisse Gold gewonnen. Heute sind in der ehemaligen Manufaktur verschiedenen Museen untergebracht. Während der Sommermonate finden auf dem weiträumigen Gartenareal Musikfestivals, Theateraufführungen und Konzerte statt. Diesen Sommer jedoch ist alles anders…





Die Mauern der Gebäude sind mit diesem Emblem verziert: ein umgefallener Krug, aus dem die Salzlauge fliesst.



Man könnte meinen, ich sei der Chef der Gruppe. Weit gefehlt. Der Reiseleiter ist der Herr gleich rechts neben mir. Und er macht seine Sache gut!


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