France ade

So schnell sind die die vier wunderschönen Tage verflossen. Bevor wir uns versahen, standen wir am Dienstag früh wieder am Bahnhof, um die Zugfahrt nach Mulhouse anzutreten. Eine Boulangerie mit herrlich duftenden Baquettes und andern Köstlichkeiten sollte uns den Abschied erleichtern.



Etwas betrübt sehen wir schon aus…

Dôle hat einen hübschen Bahnhof - dieses Foto ist bei der Ankunft entstanden.

Das ist ein „Brioche perdue“. Ich habe  es in Mulhouse genossen. Es ist ein bisschen ähnlich wie eine „Fotzelschnitte“ ohne Verzierung.
Beim Wort „Fotzelschnitte“ schauten mich meine deutschen Mitreisenden entgeistert an. Diesmal hatte ich aber keinen Scherz  gemacht.
Als sie das Wort auf Hochdeutsch wiederholten, musste ich feststellen, dass es Wörter gibt, die man nun wirklich nur auf schwyzerdütsch sagen kann!

Ab Mulhouse ging es dann wieder per Rad Richtung Basel. Hier die Schleuse von Kembs.

Die geöffneten Schleusen lassen noch immer eine unheimliche Wassermenge den Rhein hinunter fliessen. Aber die Lage scheint sich zu beruhigen.

Alla prossima!
P.Dur, die Kränkerin

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