Dol de Bretagne, le Menhir du Champ dolent, St. Michel, Cancale,

Dol de Bretagne scheint auf den ersten Blick ein ganz gewöhnliches kleines Städtchen zu sein, mit etwa 5000 Einwohner. Da passt die gewaltige Kathedrale St.Samson aus dem 12. Jahrhundert, die gerade mit grossem Aufwand restauriert wird, eigentlich gar nicht so richtig hin. Auf den zweiten Blick hat Dol aber noch mehr zu bieten, zum Beispiel das „Maison des Petit Palets“,ein romanisches Haus aus dem 12.Jahrhundert, das heute einer wunderbar duftenden Blumenhandlung Platz bietet. Und etwas ausserhalb des kleinen Ortes, in dem man auch noch einen Café für 1.30 Euro erhält, trifft man auf den Menhir du Champ-Dolent. Er ist etwa 9,5m hoch und selbst die Wissenschaft rätselt heute noch über die Bedeutung solcher stehender Steine.



Die heilige Thérèse sagt: faire les choses ordinaires de façon extraordinaire…(-: kluge Frau!


Auf unserm Spaziergang auf dem alten Wall haben wir diese Blumenpracht entdeckt.

Mont Saint Michel habe ich aus der Ferne bewundert. Dietmar hat sich mit dem Fahrrad etwas näher heran gewagt. Ich bewachte unser ältliches Auto, das wir im Halteverbot mit Abschleppwarnung geparkt hatten. Ein kurzes Schläfchen konnte ich bei der Gelegenheit auch noch abhalten.


Ein wunderbares Teehaus, auf dem Weg nach Cancale

Und endlich ein Blick aufs Meer, davor Teiche, die zur Austernzucht benötigt werden - das war jedenfalls meine Meinung.

So was krieg ich nicht runter!
Hier kriegt man eine Ahnung der Gezeiten



Am Pointe du Grouin auf deutsch: A.. der Welt


















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