Sitges
Es war der Maler Santiago Rusiñol, der im vorletzten Jahrhundert eine Schar von Freidenkern und Künstlern um sich scharte und so den Ruf des Ortes begründete.
Wir wohnen in einem neu renoviertem ruhigen Hotel mit "gestylten" Zimmern, lauschigen kleinen Balkons, Accessoires in Rot und schwarz, ausgefallenen Sitzgelegenheiten und Badezimmer die zwar stilvoll, aber nicht frei von Überschwemmungsgefahr sind.
Und meines Liebsten größte aller Freuden wird hier geboten: ein Gratis Fahrrad. Es hat zwar nur ein Gang, der Sattel ist hart wie Stein die Bremsen vorsintflutlich rückgangartig. Ich quälte mich aber tapfer durch den Tag mit dem Vehikel. Auch ins Meer bin ich getaucht, trotz mannshoher Wellen, welche sich nahe dem flachen Strand brachen wie Seeungeheuer. Dazu brauchte es ziemliche Überredungskünste. Ich hab's überlebt, sonst würde ich jetzt nicht bloggen.
Und hier noch einige Bildeindrücke:
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