Titisee

Natürlich sollte man sich nicht eine Unterkunft in dem Touristenort Titisee nehmen, sondern eben etwas ausserhalb.
Zum Beispiel im Hotel „Nature Titisee“, mit Blick auf den zugefrorenen See. Hier geniesst man eine schon fast unwirkliche Ruhe! Das Hotel bietet alles, was man sich für eine kurze Auszeit wünscht: ein sauberes Zimmer - in unserem Fall ein Appartement mit zwei Zimmern, wunderschöne Aussicht und ein grosses, für mich ziemlich unübersichtliches Angebot an Wanderwegen. Einzig mit dem Schnee hatten wir kein Glück. Die Schneeschuhe bleiben im Auto. 






Ankunft am Freitagnachmittag und warten auf unsere Freunde. 

Es war eisig kalt!

Erster gemeinsamer Spaziergang zum Mathislehof 

Diese Kälber und Kühe haben ein wunderbares Leben. Essen würde ich sie trotzdem nicht.

Am zweiten Tag stand „Sonne tanken“ auf dem Programm. Also auf zum Feldberg. 
Hier üben die Kleinen, was ich nie richtig gelernt hatte. Lustig fand ich diese Kinderskilifte!


Wolken und Alpen sind nicht leicht auseinander zu halten. 
Wir schafften es bis zur Hütte. Meine Kondition lässt allerdings zu wünschen übrig, wie ich festgestellt hatte…

Hier kam keine Schneekanone hin, aber zwei hübsche Jungs.

Ein kurzer Besuch an der Riviera von Titisee. Der Touristenstrom hielt sich in Grenzen.

Am Nachmittag ging es noch in die hauseigene Sauna und danach wieder ins nahegelegenen Restaurant „Allemannenhof“. Das Gourmet-Menü war auch am zweiten Abend spitze. Und die anschliessende Canasta Runde gewannen Dietmar und ich haushoch und ohne nennenswerte Querlereien. Es war ein entspanntes, harmonisches Wochenende!













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